Transnationales Frühlingssymposium

2. Transnationales Fühlingssymposium am 10. April 2025 in Bad Aussee

Die Auswirkungen der exponentiell wachsenden Wolf- und Bärenpopulation in Europa sind dramatisch.

In jedem Jahr werden Kinder und Erwachsene verletzt.
Zu viele Menschen sterben durch Großraubtierattacken.
Nutztierhalter, die höchste Tierwohlstandards erfüllen und naturnah in großer Vielfalt höchstwertige Lebensmittel produzieren, geben auf, weil sie emotional und wirtschaftlich ausbluten.

Wertvolles Kulturland geht unwiederbringlich verloren.
Herdenschutzmaßnahmen werden mit großem Aufwand betrieben.

Ihre Wirkung steht jedoch in keinem Verhältnis zum Aufwand und den negativen Auswirkungen.
Die Senkung des Schutzstatus für Wölfe ist noch immer nicht rechtskräftig.

Ein wirkungsvolles Management ist nach wie vor ungewiss und liegt noch in weiter Ferne.
Unser Verein setzt sich in einer breiten Allianz für eine grundlegende Änderung der europäischen Großraubtierpolitik ein.

Ein Baustein unserer Kampagne ist unser:

„2. Transnationalen Frühlingssymposium“ im Congresshaus Bad Aussee.
Unter dem Motto „ZEITENWENDE“ bieten wir interessante Vorträge, spannende Blick- und Standpunkte, eine angeregte Diskussion sowie ein reichhaltiges, von Bäuerinnen/Frauen der Region bereitgestelltes Buffet.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung wird die Gründung von „Wolfstop Germany“ sein.

„Wolfstop Europe“-Präsident Gerhard Fallent zur Veranstaltung:

„Mit diesem jährlich wiederkehrenden interdisziplinären Format schaffen wir einen Raum der Begegnung für Information, Dialog und Diskussion.

Alle gesellschaftlichen Gruppen sind dazu eingeladen, faktenbasiert, vernunft- und lösungsorientiert eine Änderung der gegenwärtigen unverantwortlichen und willkürlichen Großraubtier-politik herbeizuführen.“
						

Präsentation 2. Transnationales Frühlingssymposium2025

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